Der Menstruationszyklus in Balance

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Der Menstruationszyklus in Balance

Ungefähr alle 4 Wochen ist es soweit: Die Menstruation setzt ein!

Doch auch zu den anderen Phasen des weiblichen Zyklus spürt Frau verschiedene Anzeichen. Wolltest Du schon immer wissen, was die unterschiedlichen Symptome bedeuten?In diesem Blog erfährst Du, wie der Menstruationszyklus aufgeteilt ist und wie Du jede einzelne Phase unterstützen kannst. Viel Spaß!

Zyklus der Natur

In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Mensch als Mikrokosmos in einem Makrokosmos gesehen. Die natürliche Abhängigkeit von der Natur von unserer Umwelt von den verschiedenen Phasen beeinflusst unser Sein und unsere Gesundheit.

Das spiegelt sich auch im weiblichen Zyklus wider. In den alten Klassikern der chinesischen Medizin finden wir nicht viele Aufzeichnungen den Zyklus weiblichen Zyklus und die Menstruation betreffend. Die meisten gynäkologischen Werke sind erst deutlich später nach den ersten klassischen Werken wie dem Huang Di Nei Jing/ Klassiker des gelben Kaisers entstanden. Trotzdem gibt es auch in uralten Auffassungen schon Abhandlungen über die Regelmäßigkeit der Menstruation in Verbindung mit dem Mondzyklus gesehen. Das ist der Grund, warum der Mond als Abbild der Natur Bauchheute noch eine so große Rolle spielt

Der Menstruationszyklus in der TCM

 

Die moderne Auffassung des Zyklus aus Sicht der TCM wie ich sie hier nun schildern möchte, wurde in den fünfziger Jahren in China verfasst. Sie folgt den für die TCM typischen Vorgängen und dem Verständnis von Qi und Blut. Der ständige Aufbau und „Abbau“ der Gebärmutterschleimhaut ist medizinisch so fein abgestimmt und ein absolutes Wunder der Natur. Daraus folgt ein Abbild von ständiger Wandlung, Prozesse, die ineinander übergehen und aufeinander aufbauen.

Ein guter Fluss des Qi und Blut ist also nötig, um von einer Phase in die nächste zu gelangen. Und das ist die Voraussetzung um neues Leben entstehen zu lassen. Eine Menstruation ohne (wesentliche) Störungen zeigt den guten Fluss von Qi und Blut im Körper. Das ist nicht nur für ein Kinderwunsch wichtig, sondern zeigt auch allgemein die Gesundheit der Frau wieder. Bei jeglichen Beschwerden macht es Sinn, den Zyklus einmal anzuschauen um einen näheren Hinweis auf den Ursprung der Dysbalance zu finden.

Optimaler Zyklus

Aus Sicht der TCM sollte demnach ein optimaler Zyklus ca. 28 Tage sein und dem natürlichen Mondzyklus folgen. Wenn auch heutzutage nicht damit gerechnet wird, dass Menstruation und Neumond bzw. Ovulation und Vollmond aufeinandertreffen, spiegelt der zyklische Verlauf des Mondes doch anschaulich die Vorgänge des weiblichen Zyklus wider.

Eine Gruppe, wo Du Fragen stellen und Dich austauschen kannst? Komme in unsere Facebook Community für den Menstruationszyklus💕

Vier Phasen im Zyklus

 

Yin und Yang, Leere und Fülle, Wärme und Kälte, weiblich und männlich – all diese Charaktere können nicht ohne einander sein. In unserer Umwelt wie auch in unserem Körper ist alles miteinander verbunden. Außerdem ist alles voneinander abhängig: Wir können nicht unabhängig von unserer Umwelt leben.  Ein wichtiger Grundsatz in der Chinesischen Philosophie ist, dass das Yin nicht ohne das Yang existieren kann – und umgekehrt. Demzufolge soll, wie in der Natur, auch der Zyklus in Balance sein.

Das ganze Leben in uns und in der Natur spielt sich in Phasen ab, Immer, wenn der Körper von einer Phase in die nächste übergeht, braucht er besonders viel Kraft, Ausgeglichenheit und Balance.

 

 

Dysbalance = Störung

Störungen dagegen zeigen sich auch in der Natur sehr deutlich: zum Beispiel die Wetterwechsel (und damit verbundenen Erkältungen) in der Übergangszeit vom Winter zum Frühling. Oder denke an ein Gewitter: Zwei Fronten treffen hart aufeinander- ein smoother Übergang sieht anders aus. Genauso ist es mit Deinem Zyklus: Wenn die Übergänge nicht fließend geschehen können, kann es zu Problemen wie Schmerzen, PMS, Brustspannen, Stimmungsschwankungen,etc. kommen.

 

Magst Du noch ein Beispiel haben? Denke doch einmal an die Pubertät. Hier haben wir den Übergang von der Kindheit zum Erwachsen werden. Und ja: Als fünffach-Mutter kann ich Dir sagen, hier knallt es öfter☺️

Zyklus Menstruation

Für mehr Leichtigkeit und Balance in Deinem Zyklus💕

Möchtest Du Deinen Zyklus kennen lernen? In meinem Online-Kurs erfährst Du alles über Deinen Menstruationszyklus🌺. Ich zeige Dir, wie Du Deine Regelschmerzen, PMS und andere Beschwerden regulieren kannst.

1. Phase: Menstruation

 Zuerst erkläre ich Dir den Beginn eines jeden Zyklus: Der monatliche Zyklus beginnt mit der Phase der Menstruation: das alte, abgestorbene Blut wird abgestoßen und damit eine gute Basis für den neuen Aufbau geleistet. Die Menstruation ist eine deutliche Ablösung des vorigen Zyklus und zeichnet zugleich den Neuanfang. Wichtig ist hier, dass der erste richtige Blutungstag als erster Zyklustag zählt. Fangen also am Abend bei Dir leichte Schmierblutungen an, zählt erst der kommende Tag. Setzt die Blutung jedoch morgens gleich richtig ein, zählst DU bereits diesen Tag zum neuen Zyklus dazu.

Westlich gesehen durchlebt der weibliche Körper ein Wechselspiel an Hormonen: Das Progesteron sinkt, Prostaglandine werden ausgeschüttet und die feinen Arterien des Endometriums sterben ab. Übrigens ist unter anderem an „zu viel“ von diesen Prostaglandinen für Schmerzen während der Periodenblutung zuständig. Für uns ein eindeutiges Zeichen, dass der Körper nicht in Balance ist

Demzufolge ist auch das PMS nicht “normal”. Die vielfältigen Beschwerden wie Brustspannen, eine miese Stimmung, Sensibilität und und und sind ein Anzeichen einer Dysbalance. Mehr dazu erfährst Du in der vierten Zyklusphase.

 

Abschluss und Beginn zugleich

Doch noch während der Blutung beginnt bereits die nächste Phase. So zeigt die Menstruation den Übergang der Yang-Phase (zweite Zyklushälfte) in die Yin-Phase (1. Zyklushälfte). Und genau dieser Prozess macht die Blutungsphase zu einer potentiellen “Problemzeit”. Stagnationen, zu wenig Energie oder ein Blutmangel können den freien Fluss behindern. Wenn Qi und Blut nicht frei fließen können, ist der Übergang in die nächste Phase gestört. Somit kann es zu Schmerzen, Krämpfe, Schwäche und anderen Symptomen kommen. 

 

2. Phase: Aufbau von Yin und Blut

Wie auch der Mond sich von der schmalen Halbsichel mehr und mehr füllt, wird auch in der zweiten Zyklusphase vor allen Dingen Blut und Yin aufgebaut. Westlich gesehen entspricht das dem Aufbau und der Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut, weswegen diese Phase auch Proliferationsphase genannt wird. Hormonell ist der Zyklus hier vom Östrogen (oder genauer: Estradiol) geprägt. Die meisten Frauen genießen diese Zeit und spüren hier keine Beschwerden, da die Hormone recht stabil sind. Doch kleine Anzeichen wir vermehrter Ausfluss oder auch vaginale Trockenheit können Dir auch in dieser Phase Dysbalancen aufzeigen. Achte also auf Deine Symptome!

 

Durchblutung

Diese Zeit ist besonders wichtig, um ein „Nest“ für die spätere Befruchtung zu schaffen. Wenn Du bereits mit einem Kinderwunsch in Untersuchungen bist, hast Du vielleicht schon mehr über die Gebärmutterschleimhaut gehört. Hier zählt nicht nur die Menge, sondern auch der Aufbau: Gleichmäßig und mehrschichtig sollte das Endometrium sein. Auch ohne Kinderwunsch ist das wichtig: Dieser Aufbau zeigt uns, dass Dein Körper bereit ist, ein Kind zu empfangen-nicht, dass Du schwanger werden musst! Wenn Dein Körper auf eine Schwangerschaft vorbereitet ist, ist er gesund. Deswegen ist der Zyklus für uns auch ohne dem Wunsch nach einem Kind genauso wichtig. Zusätzlich ist die Akupunktur hier eine gute Unterstützung: Die gesteigerte Durchblutung wurde in einigen Studien nachgewiesen.

 

3. Phase: Eisprung

In der Mitte des Zyklus gibt es einen „Wendepunkt“. Nach zwei Wochen zeigt sich der Mond in seiner ganzen Fülle- ein schönes Abbild der Fruchtbarkeit. Diese dritte Phase ist deutlich kürzer und spiegelt den Eisprung wider. Hier haben wir den Übergang vom Yin zum Yang- ein sehr sensibler Moment. Es geht hier nicht um die Menge, sondern vielmehr um eine Transformation. Die Ovulation ist ein Prozess, eine Umwandlung, in dem ein guter Energie-Fluss besonders wichtig ist.

 

 

Mittelschmerz und Co.

Kennst Du das Ziehen während Deiner Ovulation? Einige Frauen spüren Ihren Eisprung durch Schmerzen, Unwohlsein oder Blutungen. Und gelegentlich freuen sich Frauen sogar darüber, obwohl es doch eigentlich absurd ist, sich über Schmerzen zu freuen. Doch gerade bei Kinderwunsch ist es wichtig seinen Eisprung zu erkennen- aber bitte nicht an Hand von Schmerzen! Wie auch in den anderen Phasen stehen Schmerz und Beschwerden für eine Störung. Aber dafür gibt es andere Zeichen, die Du beobachten kannst: Achte auf den Zervixschleim, Deine Libido und (rückblickend) auf die Temperaturkurve. Wie Du dies Symptome deuten kannst, erkläre ich Dir in meinem Kurs.

4. Phase: Yang und Wärme

Die vierte Phase wird von dem Yang, der eher wärmeren Energie geprägt, westlich vergleichbar mit dem Progesteron. Ein wunderbares Abbild der Yang-Energie ist die steigende Temperatur nach dem Eisprung. Deswegen ist es besonders in dieser Phase wichtig, nicht zu frieren! Das Yang steht nicht nur für Wärme, sondern auch für Aktivität. Diese Aktivität wird für die Einnistung benötigt. In einem ausgeglichenem Zyklus geht diese Phase fließend in die Menstruation über. Den Hormonumschwung, den der Körper hier erlebt, solltenwir nicht spüren! Unser Körper ist ein Wunderwerk an Flexibilität und kann sich gut auf den hormonellen Wechsel einstellen.

4.1: Die PMS Phase:

 

Das Premenstruelle Syndrom (PMS) mit Stimmungsschwankungen, Brustspannung, Schmerzen (sowohl während der Ovulation als auch vor oder während der Menstruation) oder andere Auffälligkeiten und Unannehmlichkeiten sollte nicht als „normal“ angesehen werden. Ein häufiges Problem ist hier, dass das Leber-Qi stagniert. Die Leber ist in der TCM für die gleichmäßige Verteilung der Energie -des Qi- zuständig. Die Leber reagiert stark auf Stress. Dieser Stress kann körperlich, aber auch emotional sein. Und da ja alles miteinander verbunden ist, kommt es hier zu einem Ping-Pong-Spiel: Vielleicht bist Du gerade gestresst, von Deinem Job, dem unerfüllten Kinderwunsch oder Deiner Lebenssituation. Das wirkt sich dann auch das Leber-Qi aus. Und auf die Hormone. Oder Deine Hormone sind aus einem anderen Grund nicht in Balance. Dann hat Dein Körper Stress und Du spürst es z.B.durch Stimmungsschwankungen. Nun ist ein Teufelskreis entstanden, denn wenn das Leber-Qi stagniert läuft nichts mehr. So lassen sich auch die ganz unterschiedlichen Beschwerden in der Premenstruellen Zeit erklären: Die Stimmungsschwankungen können in Wut oder auch Sensibilität übergehen, die Verdauung kann zu weich oder eher verstopft sein, Kopfschmerzen oder sogar Migräne können auch auftreten. Bringe also als ersten Dein Leber-Qi in Balance. Wie du das kannst, erfährst Du in meinem Kurs „Balance im weiblichen Zyklus“.

Deine Balance

 

Natürlich sind alle Prozesse sowohl in der westlichen Medizin als auch in der TCM viel komplexer als hier geschildert. Aber dennoch soll ein Gefühl für die Vorgänge des Zyklus gegeben werden.

Eine Störung oder Dysbalance des Körpers kann sich durch einen gestörten Regelfluss zeigen. Hierzu gehören sowohl unregelmäßige oder ausbleibende Zyklen als auch Schmerzen vor oder während der Menstruation. Auch bei unerfülltem Kinderwunsch wird in der Regel zuerst der Zyklus reguliert. Der TCM-Therapeut nutzt den Menstruationszyklus als diagnostisches Mittel und behandelt Zyklusstörungen. Natürlich wird bei der integrativen Therapie auch die westliche Medizin muteinbezogen. Bei Endometriose zum Beispiel steht die Behandlung von Schmerzen im Vordergrund.

 

Experten in Berlin und München

Als TCM-Therapeuten sind mein Vater Andreas A. Noll und ich schon lange auf Frauenheilkunde, hormonelle Störungen und Kinderwunsch spezialisiert. 

Wenn Du Dich für eine begleitende TCM-Therapie entscheidet, achte auf einen spezialisierten Therapeuten! Wenn Du eine Empfehlung brauchst, schreibe mir gerne eine Mail.

 

Selbsthilfe-Tipps für Dich

 

Bist Du jetzt neugierig und möchtest wissen, wie Du Deine Beschwerden behandeln kannst? Ich zeige Dir Tipps, um jede Phase zu unterstützen. Mein Ziel ist es, Dir zu mehr Balance im Zyklus zu verhelfen💕 

 

Nachdem ich Dir einen kleinen aber wertvollen Einblick geben konnte, möchte ich Dir noch einige direkte Tipps geben. Da die Chinesische Medizin aber sehr komplex ist, reicht das vielleicht nicht aus um z.B. Deine Schmerzen zu lindern. Deswegen habe ich meinen Online-Kurs 🌺Balance im weiblichen Zyklus🌺 entwickelt. Hier bekommst Du Schritt-für-Schritt Anleitungen um verschiedene Störungen und die Ursachen zu erkennen. Danach gehen wir jede Phase durch und besprechen, wie Du die Balance wieder herstellst. Für den Kurs habe ich viele Videos erstellt, aber mir ist auch der persönliche Kontakt sehr wichtig. Deswegen gibt es den Kurs nur als Programm mit Coaching-Sessions. So bekommst Du Unterstützung von mir und durch die ganze Gruppe. Wenn Du noch unsicher bist, komme in unsere Facebook-Gruppe und lerne mich besser kennen ❤️

 

Disclaimer

Alle Tipps sollen Dysbalancen regulieren und zu mehr Balance führen. Wende Dich bei Vorerkrankungen, Schmerzen, starken oder unregelmäßigen Blutungen oder anderen Symptomen zuerst an einen Arzt oder Therapeuten!

Menstruationszyklus Balance

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Hier erfährst Du alles über Deine Balance im Zyklus❤️

Tipps für die 1.Phase: Menstruation

Aus Sicht der TCM:

  • Beginn der Blutung:
  • Leerung des Chong Mai
  • Gesteuert durch Ren Mai
  • Transformation von Yang zu Ying
  • Leber-Qi sorgt für den freien Fluss

Tipps:

  • Eher Ruhe
  • Nach innen richten
  • Leichte, gekochte Kost,
  • Suppen, Eintöpfe
  • Kardamom, Fenchel
  • Streicheleinheiten
Menstruation - Jessica Noll - TCM

2.Phase: Yin und Blut

Aus Sicht der TCM:

  • Relative Leere an Yin und Blut
  • Aufbau von Yin und Blut für guten und gleichmäßigen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und eine gute Entwicklung des Follikels
  • Prozesse werden gesteuert durch Chong und Ren Mai
  • Genügend Yin für die Produktion des Zervixschleims
  • Qualität von Yin hat Einfluss auf die Reifung der Eizelle

 

Tipps:

  • Unbekümmert sein
  • Ausgehen
  • Sport nach Belieben,
  • Femoralis-Massage
  • Proteine,
  • Grünes Blattgemüse (gekocht)
  • Algen (bei Schilddrüsenerkrankungen nach Absprache mit Arzt/ Therapeut)
  • Eier
  • Royal Jelly

3.Phase: Eisprung

Aus Sicht der TCM:

  • Transformationsphase von Yin zu Yang
    • Dynamischer Prozess
    • Die Leber sorgt für den gleichmäßigen Fluss aller Energien im Organismus
  •  Alle Spannungszeichen weisen auf eine gestaute Leber-Energie hin
  • Gut genährtes Yin sorgt für spinnbaren Zervixschleim
    • Wichtig, besonders bei Kinderwunsch

Tipps:

  • Energie fließen lassen
  • Kreativität
  • Stagnation vermeiden
  • Bewegung fördern
  • nicht schwimmen gehen
  • Leichte, gekochte Kost
  • Uterus öffnet sich für den Empfang der Samenzellen
    • Herz und Niere kommunizieren miteinander
    • Herz-Qi sorgt für Öffnung des Zervix

4.Phase: Yang und Wärme

Aus Sicht der TCM:

  • Yang als wärmende Kraft
  • Unterstützung durch Milz-Qi
  • Optimale Durchblutung der Gebärmutter
  • „Nest“ für die befruchtete Eizelle

Tipps:

  • Symptome beachten
  • keine Kältezustände
  • Wärme auf Unterleib und Füße
    • Warmes Fußbad bei Kälte
  • „es sich gut gehen lassen“,
  • Massagen, mehr Bewegung
  • Proteine

4.1 PMS-Phase

Aus Sicht der TCM:

  • Umwandlung von Yang zu Yin
  • Gesteuert durch das Leber-Qi
  • Alle Hinweise auf prämenstruelle Symptome weisen auf eine Stagnation des Qi-Flusses hin

Tipps:

  • schwerverdauliche Nahrung meiden
  • in Ruhe essen, mehrere kleine Mahlzeiten, gut kauen
  • Rosmarin, Pfefferminze, Kurkuma, Thymian
  • Sport, Ausgleich schaffen, Kreativität fördern
  • Geist beruhigen: Atemübungen, Lachen
  • Eisprung: Schröpfen Ma 28
  • Tee aus Mandarinenschale oder Chrysanthemenblüten, roter Dattel, Gojie-Beeren
  • Mikronährstoffe: Zink (PMS)
Premenstruelle Beschwerden

Der Menstruationszyklus in Balance

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